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Was sind Longtail Keywords?

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Hat man sich auf eine Zielgruppe festgelegt oder auf ein bestimmtes Thema, welches die Internetseite oder der Blog behandelt, dann sollte man auch einige Longtail Keywords einsetzen. Man kann mit Longtail Keywords zwar nur gering Traffic generieren, sollte aber die … Weiter

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Vorgestellt: protraffic aus Bremen

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  Heute möchte ich die Online-Marketing Agentur protraffic aus Bremen vorstellen. Das sechsköpfige Team aus Bremen setzt auf  Nachhaltiges und ganzheitliches Online Marketing mit Strategie. Neben Web Analytics, Web Enwicklung und Conversation Optimierung bieten sie die wichtigsten Leistungen im Online Marketing … Weiter

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Interne Verlinkung optimieren

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Das Backlinks ordentlichen Traffic bringen können und die eigene Seite gut ranken lassen ist bekannt. Aber wie steht es um die Interne Verlinkung? Was muss beachtet werden und warum überhaupt soll auch intern viel verlinkt werden? Ein wichtiger Faktor im … Weiter

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Meta Description optimieren für mehr Klicks

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Die richtige Meta-Description finden. Die Meta-Description hat eigentlich nichts mit dem Ranking der Seite zu tun, darf aber nicht vernachlässigt werden und sollte mit Überlegung gewählt werden. Eine richtige Meta-Description ist ausschlaggebend für das Klickverhalten auf ein Suchergebnis in den … Weiter

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10 SEO Tipps für Artikel und Beiträge

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10 SEO Tipps für Artikel Wer bei Google und co. gut ranken und in den Suchergebnissen stehen will, hat wichtige Faktoren bei der Artikelerstellung zu beachten. Welche, darauf gehe ich in diesem Artikel ein. Der Mehrwert Der Artikel oder Beitrag … Weiter

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Suchmaschinenoptimierung für Artikelbilder

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Suchmaschinenoptimierung für Artikelbilder Da ich momentan einiges über SEO in Artikeln, interne Verlinkung  und die Meta-Description geschrieben habe, darf die Suchmaschinenoptimierung der Artikelbilder und Dateien natürlich nicht Fehlen. Ein häufiger Fehler ist die Fehlbeschreibung der Bilder und Dokumente. Diese werden … Weiter

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Warum fast alle auf dieses Seo – Plugin schwören.

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Seo für WordPress

Ein eigener Blog mit WordPress ist schnell aufgesetzt. Viele Kenntnisse werden nicht benötigt und alles weitere, was man wissen sollte, bringt die Zeit mit sich. Wer aber auch bei Google gut vertreten sein möchte, muss sich in diesem Sektor schon mehr Gedanken machen. Es gibt viele wichtige Punkte, die man beachten und kennen sollte.

Zugegeben, Suchmaschinenoptimierung allgemein ist nicht einfach.

Das Plugin wpSEO von Sergej Müller ist vielen Bloggern ein Begriff, wenn es um die Suchmaschinenoptimierung ihrer WordPress – Blogs geht.

 

Auch DU solltest dir dieses Plugin ansehen.

Warum? Ganz einfach: Es ist kinderleicht zu bedienen und bietet dir eine Menge Einstellungen, um noch mehr aus deinem Blog im Bereich Seo zu machen.

Für wpSeo muss man kein Profi sein. Die Einstellungen erklären sich fast von selbst und die Bedienung ist wirklich einfach. Bei einem Test konnte ich feststellen, dass ich durch den Einsatz eines Seo – Plugins nach 3 Wochen rund 50 % mehr Besucher und 30 % mehr Klicks auf die Anzeigen in den Google – Suchergebnissen hatte.

 

Das bietet dir wpSEO

wpSeo bietet dir schnelle und einfache Hilfe, wenn es um Seo für WordPress, die Descriptions, Keywords und Urls geht. Auf die richtige Meta – Description kommt es nämlich auch an.

Diese sollte den Leser schon vor dem Klicken kurz darüber informieren, worin es in dem Artikel oder auf der Seite geht. Darüber habe ich hier einen Artikel geschrieben.

Natürlich ist dieses Plugin sehr viel umfangreicher, aber Sergej Müller sagt selbst:

ANZAHL DER FUNKTIONEN IST SEKUNDÄR.
INTUITIVE BEDIENUNG HAT MEHR RELEVANZ.

Wie ich vorhin schon gesagt habe, ist Suchmaschinenoptimierung ein komplexes Thema das häufig unterschätzt wird. Oft ist man sich einigen Sachen in diesem Bereich gar nicht bewusst.

Die 20 €, die wpSEO für einen Blog kostet sind es auf jeden Fall wert. Für knapp 50€ kann man das Plugin sogar auf beliebig vielen WordPress – Blogs einsetzen.

Eine Investition, die man gemacht haben sollte.

Hier kannst du wpSEO kaufen & damit einen wichtigen Schritt in Sachen SEO für WordPress machen.

 

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Warum Plus500 für viele Blogger so interessant ist

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Plus500 das neue Super-Affiliate-Programm?

Es ist erst ein paar Tage her, dass ich über den Blog von Adrian Anger auf Plus500 aufmerksam geworden bin. Ich muss zugeben, dass ich, nachdem ich den Artikel gelesen habe, war ich am Anfang eher skeptisch. Aber eine gesunde Vorsicht und das Hinterfragen von Dingen hat schon Bertolt Brecht gepredigt. Wirklich.

Je mehr Artikel ich auf verschiedenen Blogs zu diesem Thema gelesen habe, desto mehr hat sich meine Vorsicht dann auch gelegt. Auch Adrian sagte zu Beginn: 

Ich hielt das sowieso alles für Abzocke…

Ich rede hier vom vielleicht effektivsten Affiliate-Programm für Blogger und Webmaster. Jeder mag darunter vielleicht etwas aderes verstehen, aber ich finde es schon recht heftig.

Marcel Beisel berichtet auf seinem Blog ebenfalls über dieses Partnerprogramm:

In meinen Augen ist Plus500 das wohl lukrativste Partnerprogramm überhaupt, wenn es richtig eingesetzt wird.

 Was ist Plus500

Plus500 ist eine Trading-Plattform, auf der man online mit Rohstoffen handeln kann. Sicherlich interessant, für alle Trader und die, die sich damit auskennen. Da ich im Bereich Trading aber absolut keine Ahnung habe, berichte ich hier lediglich über das Affiliate – Partnerprogramm 500Affiliates. Die Vergütung für einen geworbenen Trader, der 100 € einzahlt, um auf der Plattform mit Aktien zu handeln beträgt satte 500 Dollar, also 396€.

 

100€, die ein Trader einzahlen muss? Keine Panik! Die meisten Trader zahlen sowieso mehr ein, wenn sie ernsthaft an einem Angebot interessiert sind.

Marcel sagt weiter:

500 Dollar pro Lead, ich kenne kein Partnerprogramm mit solchen Provisionen.

Ich auch nicht!

Und dass es auch klappt, berichtet Adrian auf seinem Blog und in den Einnahmeberichten. Er selbst konnte schon Trader für Plus500 werben.

Das Partnerprogramm 500Affiliates von Plus500 ist auf jeden Fall einen Blick wert.

 

“Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.”

 

Die Anmeldung am Partnerprogramm ist natürlich kostenlos.

Hier kannst du dich für das Partnerprogramm anmelden und Trader werben.

 

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Neuigkeiten und Änderungen im Blog

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Sicherlich hast du mitbekommen, dass mein Blog einige Stunden nicht erreichbar war. Irgendwie gab es Probleme mit der Datenbank, dann Probleme mit dem Server. Irgendwann war dann komplett Schluss und ich musste den Blog neu aufsetzen.

Zum Glück habe ich aber erst einige Stunden vorher ein Back-up von allen Daten gemacht und musste dieses einfach nur einspielen und einige manuelle Änderungen vornehmen. – Hier sehen wir mal, wie wichtig ein regelmäßiges Back-up ist.

Für meine Back-ups benutze ich mittlerweile dieses Plugin. Da der komplette Server Probleme hatte, musste ich alle Dateien löschen. Es kann also sein, dass einige Bilder noch nicht richtig geladen werden.

Durch diverse Einstellungen ist mein RSS – Feed und der Atom – Feed auch wieder ordentlich erreichbar. – Nicht wie vorher über irgendwelche Umwege. Würde mich freuen, wenn du einen davon abonnierst. ;)

Zur Performance habe ich mir auch einige Gedanken gemacht und viele Plugins ausgetauscht oder gelöscht. Dazu gibt es vielleicht in den nächsten Tagen einige Artikel. Ich kann hier aber schon erzählen, dass PIWIK auch rausgeflogen ist.

Da einige Caching – Plugins meinen Blog “zerschossen” haben, setze ich jetzt Gator Cache ein. Es gibt zwar nicht so viele Einstellungen, dafür erfüllt es aber seinen Zweck.

 

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Einfache Rechnung schreiben: So klappt’s bestimmt

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Heute gibt es mal einen Artikel über das Schreiben von Rechnungen. Viele suchen ja immer in Google nach “Rechnungen für Privatpersonen”. Es gibt dazu zahlreiche Vorlagen, Seiten und Programme, die man benutzen kann. Ich möchte aber hier nur einen Anbieter aufzählen, den ich auch selber benutze.
Mit FastBill kann man schnell und kinderlicht Rechnungen schreiben, Vorlagen erstellen und Kontakte verwalten. Aber schauen wir uns das mal genauer an.
Hier bin ich bereits bei FastBill eingeloggt und im Dashboard.

Fastbill Dashboard

 

Hier sieht gleich alles, was man benötigt und wichtig ist. Wir können jetzt Angebote erstellen. Rechnungen schreiben, Aufgaben hinzufügen und sogar einige Dokumente online abspeichern.
Ich fange gleich mit der Erstellung einer Rechnung an. Die anderen Punkte sind vorerst nicht so wichtig, da die meisten sowieso nur eine “einfache private Rechnung” erstellen möchten.

Rechnung erstellen:
Dazu einfach im Dashboard auf “Rechnung erstellen” klicken. Schon kommt man in das entsprechende Menü.

Rechnung_erstellen

 

Hier kann man neue Kunden anlegen oder bestehende verwalten. ich habe für diesen Test einfach kurz meine eigenen Daten angegeben. Anschließend wird ein Titel, ein Leistungszeitraum sowie Einleitungstext benötigt. Die Preise, die Artikelnummer und die Artikelbeschreibung gibt man direkt darunter an.

 

einfache_rechnung_erstellen

 

 

Rechnung erstellen leicht

 

 

 

 

 

Für meinen Test habe ich ebenfalls einfach irgendwelche Daten dort eingeben. Die MwSt. kann angepasst, oder sogar ganz auf 0 gesetzt werden. Für Privatpersonen, die gelegentlich einfache private Rechnungen schreiben. Aber auch für alle, die keine MwSt. erheben dürfen.

Eine einfache Rechnung:
Wenn alles soweit fertig ist, besteht die Möglichkeit die Rechnung in einer Vorschau anzusehen, die Rechnung zu speichern, oder sie zu erstellen.
In meinem Fall sieht das dann so aus:
Die Rechnung kann natürlich auch noch mit einem Logo versehen werden. Auch die Texte lassen sich einfach anpassen.

Eine einfache Rechnung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Anmeldung bei FastBill ist kostenlos. Jeder kann FastBill komplett 30 Tage lang umsonst testen. Preise nach dem Ablauf beginnen schon bei 5€ monatlich.

 

Im Überblick:

  • 1 Monat Testzeitraum
  • Kunden- & Kontaktverwaltung
  • Angebote & Rechnungsstellung
  • Gutschriften und Mahnwesen
  • Eigenes Briefpapier & Logo
  • Zeiterfassung und Projektverwaltung
  • SSL Verschlüsselung & Backup

uvm.

Gratis Account sichern:

Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, kann mit dem Code: “blogger-tipps”  FastBill satte 2 Monate statt nur 30 Tage kostenlos testen. Jetzt kostenlos für 2 Monate bei FastBill anmelden.

 

 

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Sind Werbebanner bald am Ende?

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Diese Frage habe ich mir die letzten Tage schon öfters gestellt. Immer häufiger sehe ich diese kleinen Bildchen, auf denen steht: ,,Bitte deaktiviere den Adblocker”. Oder: ,,Wir sind auf die Werbeeinnahmen angewiesen”. Diese Bildchen erscheinen, wenn man den Adblocker für verschiedene Seiten eingestellt hat.

Ich zitiere jetzt einfach mal die TAZ 

40 Millionen Menschen nutzen die Anwendung, die klarer Marktführer ist: für den Browser Firefox verwenden sie 15Millionen Menschen …

Es sind also ganz schön viele Menschen, die Bannerwerbung und anderen Anzeigen ausblenden lassen. In der TAZ stand auch noch, dass einige Anbieter sogar dafür bezahlen, dass ihre Werbung trotzdem angezeigt wird. Die Anzahl der Unternehmen dürfte sich allerdings in Grenzen halten.

Irgendwo kann ich es ja auch verstehen, dass keiner mehr Lust auf solche Werbung hat. Es gibt ja wirklich nervige Anzeigen!

Als Webmaster bzw. Blogger stelle ich mir die Frage, ob sich die Arbeit mit Bannerschaltplätzen wie Adshopping und Co. überhaupt noch rentiert? Die meisten Anbieter zahlen ja sowieso nach Views der Anzeigen.

Auch die “fetten” Einnahmen durch Partnerprogramme, welche ebenfalls sehr häufig auf Bannerformate wie 300×250 o.ä setzen, sollten bei den meisten Affiliates dann ausbleiben.

Eigentlich wird ja auch immer wieder von “Bannerblindheit” gesprochen. Also darüber, dass die meisten Besucher die Standard – Formate schon automatisch ausblenden.

Frage Nummer zwei: Sollte man jetzt als Affiliate und Blogger komplett auf Affiliate – Links umschwenken? Bis jetzt ist mir noch nicht bekannt, dass es auch Links betrifft.

Natürlich gibt es auch Mittel, mit denen man den “Adblock” austricksen kann, aber darüber möchte ich nicht berichten.

Wer den kompletten Bericht der TAZ lesen möchte, ist hier richtig.

In einem wirklich guten Artikel geht auch Peer Wandiger von Selbstständig im Netz dieser Problematik nach und fragt, ob man Adblock – Nutzer einfach aussperren sollte? Außerdem hat er eine kleine Liste mit Plugins erstellt, die durchaus hilfreich sind.

Puh. Und ich dachte schon, dass dieser Artikel keine 300 Wörter lang wird ;)

 

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6 alternative Trafficquellen zu Google

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Wenn du meinen Artikel Google Penalty: Geld weg, Pagerank weg gelesen hast, dann hast du sicherlich auch mitbekommen, dass ich mich auf die Suche nach alternativen Trafficquellen zu Google mache. Da die Abstrafung von Google doch mehr Blogs und Webseiten betroffen hat, als ich dachte, möchte ich diese Liste inklusive meiner Gedanken mit dir teilen.

Die Reihenfolge dieser Liste hat keine besondere Bedeutung. Schließlich empfindet jeder anders.

 


 

Social Media:

Da sich bei Twitter, Facebook und Co. viele Millionen Nutzer tummeln, bietet sich hier eine gute Chance für viel Traffic. Fast alle Interessen und Themengebiete sind dort vertreten. Ob in Form von Gruppen, oder markiert durch Hashtags.

Natürlich kann man viel Traffic generieren, wenn man die richtige Zielgruppe anspricht und ihnen Mehrwert und Informationen zu ihren Interessen liefert. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Besucherzahlen und der Traffic nicht konstant sind und sehr schwanken können.

Diese Schwankungen hängen auch stark vom Thema oder der Zielgruppe ab. Fußball WM ist schließlich auch nur alle paar Jahre.

Was ich damit sagen will, ist Folgendes:

Suche dir einfach Themen aus, für die sich Leute interessieren und nicht von einer Zeit oder Jahreszeit abhängig sind.

 


 

E-Mail-Marketing:

Schätzungsweise werden pro Sekunde 3,7 Millionen E-Mails verschickt. Man geht davon aus, dass 75 % davon Spam ist. Bleiben also nur noch 25 % für geschäftliches, privates und ordentliche Newsletter. Trotz des vielem Spams ist die Email so beliebt wie nie zuvor. Laut verschiedenen Studien wird auch das E-Mail – Marketing immer beliebter.

Ein Newsletter bietet sich also bestens als Trafficquelle.

Du kannst deine Leser über neue Artikel, Produkte und Informationen benachrichtigen. Entweder mit einem eigenen Newsletter oder mit gebuchter Werbung in fremden Newslettern mit guter Reichweite. Wenn du dich für einen eigenen Newsletter entscheidest, dann hast du 2 wichtige Vorteile gesichert: Leser, die über deinen Newsletter auf deine Seite kommen, sind meist wiederkehrende Besucher.

Das bedeutet ganz einfach: Sie kennen dich, deine Seite und dein Themengebiet.

Der zweite wichtige Vorteil: Du bestimmst, wann und wie oft der Newsletter versendet wird. Außerdem wirkt ein eigener Newsletter immer persönlicher.

Wenn du einen Newsletter erstellen und versenden möchtest, kann ich dir Mailchimp empfehlen. Dieser kostenlose Anbieter reicht für den Anfang und die ersten Schritte völlig aus.

 


 

Traffic über deinen RSS – Feed:

Auch dein RSS – Feed kann Traffic erzeugen. Wenn du regelmäßig bloggst und Artikel mit Mehrwert verfasst, dann steigt auch die Anzahl der Feed Abonnenten. Diese “Liste” kann man sehr gut für sich und den Traffic der Seite nutzen. Wenn du durch den Feed die Aufmerksamkeit der Leser erweckst, werden diese auch den kompletten Artikel auf deiner Seite lesen. Dies sind ebenfalls wiederkehrende Besucher.


 

Gastbeiträge:

Eine sinnvolle Art Traffic zu generieren ist auch das Veröffentlichen von Gastartikeln auf anderen Blogs. Viele Blogger freuen sich, wenn auch mal jemand anderes auf ihrem Blog schreibt. Du solltest nicht unbedingt auf einen dofollow Backlink fixiert sein.
Dofollow ist zwar schön, wenn beide Blogs die gleiche Zielgruppe verfolgen, aber bringt dir nicht wirklich mehr Besucher. Traffic durch Besucher bekommst du auch durch einen nofollow – Link.

Meiner Meinung nach ist die optimale Länge für einen Gastartikel 500 – 800 Wörter. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren ;)
 

Kundenmeinungen

Manchmal schaffst du es nicht alleine die Besucher von deinem Produkt zu begeistern. Oft bleibt dann der Traffic auf der Landingpage, Webinarseite oder in der Liste aus.

Frage Kunden, die dein Produkt bereits gekauft haben nach ihrer Meinung!

Wenn du die Zustimmung bekommen hast, dann veröffentliche diese Meinungen auch namentlich auf deiner Produktseite. Nutze einfach die soziale Bewährtheit um deine Verkäufe zu steigern. Es geht aber nicht nur um die Steigerung der Verkäufe, sondern eben auch um den Traffic. Je mehr deine Produkt sehen, desto mehr kannst du verkaufen.

Dies gilt nicht nur für kostenpflichtige Produkte und Angebote, sondern auch für kostenlose Checklisten und E-Books.

 


 

Gewinnspiele:

Auch durch das Veranstalten von Gewinnspielen kannst du die Aufmerksamkeit der Besucher auf deine Seite lenken. Es gibt viele Blogs, die jede Woche ein Gewinnspiel oder Ähnliches veranstalten. Dabei geht es nicht unbedingt um den Wert des zu gewinnenden Preises, sondern viel mehr darum, dass du dir Gedanken um deine Leser machst.

Menschen mögen das “jemand denkt an mich” Gefühl.

Verlose einfach einen zum Blog passenden Preis. Diesen Preis kannst du eventuell durch eine Kooperation mit einer Firma kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Lasse dein Gewinnspiel teilen und darüber berichten.

 

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News: Teliad wird zu SeedingUp und mehr

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Kurze Neuigkeiten rund um Teliad, Domainboosting, komischen E-Mails und mehr.

Teliad wird zu SeedingUp

Der Contentvermarkter Teliad, der ebenso wie rankseller vor kurzem noch von der Google Penality betroffen war, geht mit neuer Plattform online. SeedingUp nennt ehemals Teliad seine neue Seite.

Ob die neue Domain und Überarbeitung mit der Abstrafung von Google zusammenhäng?


 

Domainboosting ErfahrungDomainboosting ein Rückblick.

Vor etwa 4 Monaten habe ich mich bei Domainboosting, einem Artikelvermarkter für Blogs und Webseiten angemeldet. Bis jetzt konnte ich 2 Blogartikel dort verkaufen und 70 € einnehmen. Die Auszahlungsgrenze liegt momentan bei 20 €. Hat man diese erreicht, kann man sich sein Geld zu jeder Zeit auszahlen. Bei mir war es nach 2 Tagen bereits auf dem Konto.

 


Daumen runterKomische E-Mails

Vor einiger Zeit berichtete ich bereits über das Portal Anzeigen-lesen.de. Dort wird man für das Lesen von E-Mails und Werbung bezahlt. Leider konnte ich in letzter Zeit nicht wirklich Gutes über die Seite und die Auszahlungen lesen. Außerdem kommen immer wieder fragwürdige E-Mails, die mich wirklich zum Staunen bringen. Aber sieh selbst. (Klick auf das Bild vergrößert.)

 

 

Anzeigen-lesen.de

Eine Anrede sucht man vergeblich. Es wird gleich mit kuriosen Nachrichten begonnen, die mich an meinem Verstand zweifeln lassen. Umlaute werden nicht dargestellt und die Formatierung bzw. das Aussehen ist ebenfalls eine Kastastrophe.

Ganz unten am ende der Email wird versucht eine Anrede zu verwenden, die allerdings überhaupt nicht klappt.

Finger weg davon. Und bloß nicht klicken. Wer sich nicht um den Inhalt und die Richtigkeit eines (ich mag gar nicht Newsletter sagen) kümmert, der verdient auch keine Klicks.


 

Geld verdienen im InternetBlogparade Geld verdienen im Internet.

Die Blogparade Geld verdienen im Internet von Sven ist zu Ende. Einige Blogger und Webmaster unter anderem ich haben daran teilgenommen. Meiner Meinung nach sind einige informative Artikel zusammengekommen.

 

 

Die Artikel der Teilnehmer kann man sich hier ansehen.


 

rechtschreibung für WordPressRechtschreibung für WordPress und Office

Da ich gemerkt habe, dass sich auf meinem Blog öfters mal ein Rechtschreibfehler versteckt hat, habe ich mich auf die Suche nach einem Rechtschreibprogramm für WordPress, Office und Co gemacht. Leider gibt es für WordPress nur die Rechtschreibprüfung im Editor die nicht immer 100 % funktioniert. Ebenso ist es bei Office und Co.

 

Als kostenpflichtige Software habe ich die Duden Korrektur entdeckt. Wirklich zu empfehlen und leicht zu bedienen, da sich die Rechtschreibprüfung ganz simpel in die Werkzeugleiste einnistet. – Sollte man mal probiert haben.

Die Software + Duden kostet knapp 25 € und kann hier erworben werden.

 

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Dropbox: 6 Cloud-Alternativen

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Für viele sind Cloud-Anbieter unverzichtbar geworden. Sie werden am Pc, am Laptop und sogar auf dem Handy von unterwegs benutzt. Entsprechende Apps und Möglichkeiten machen den Zugriff und die Benutzung kinderleicht.

In diesem Artikel möchte ich 6 Cloud-Alternativen zu Dropbox mit verschiedenen Standorten vorstellen.

Ich persönlich tendiere ehr zu den Verschlüsselten Servern bzw. der Verschlüsselung meiner Daten. 100 % Sicherheit wird es nie geben, wenn man seine Daten online ablegt, um von überall darauf zuzugreifen. Wer nicht will, dass Daten in falsche Hände geraten, der sollte auf diese Dienste allgemein verzichten.

Ob nun besser in Deutschland, oder im Ausland muss jeder für sich selber entscheiden. Hängt ja auch immer davon ab was auf die Cloud geladen werden soll.

Wer seine Daten zusätzlich verschlüsseln will, der kann zusätzlich einzelne Dateien und Ordner mit Boxcryptor verschlüsseln und diese dann anschließend auf einen verschlüsselten Server ablegen.

Eine Liste der unterstützten Cloud-Anbieter findest du hier.

 

Strato Strato Hi-Drive: Günstig & in Deutschland

Verwendbar unter: Windows, Mac, iOS, Android, Windows Phone
Datenspeicherung: Deutschland
Speichervolumen: 2 Gigabyte
Verschlüsselung: keine
Preis: kostenlos. Für 1 € gibt’s 100 GB für ein Jahr.

Jetzt ansehen

 


 

Cloudsafe Cloudsafe: Sichere Alternative zu Dropbox

Verwendbar unter: Windows, iOS
Datenspeicherung: Deutschland
Speichervolumen: 2 Gigabyte
Verschlüsselung: 256-bit-AES
Preis: kostenlos

Jetzt ansehen


 

Mega MEGA: Von Kim dotcom – nicht in der EU

Verwendbar unter: Windows, iOS, Android
Datenspeicherung: außerhalb der EU
Speichervolumen: 50 Gigabyte
Verschlüsselung: 256-bit-AES
Preis: kostenlos

Jetzt ansehen


 

DriveoneWeb Driveonweb: Verschlüsselt – nicht in der EU

Verwendbar unter: Windows, iOS, Android
Datenspeicherung: außerhalb der EU
Speichervolumen: 3 Gigabyte
Verschlüsselung: 256-bit-AES
Preis: kostenlos

Jetzt anmelden


 

Spideroak Spideroak: Verschlüsselt – auch Linux

Verwendbar unter: Windows, Mac, Linux, iOS, Android
Datenspeicherung: USA
Speichervolumen: 2 Gigabyte
Verschlüsselung: 256-bit-AES
Preis: kostenlos

Jetzt ansehen


 

OneDrive OneDrive: Von Microsoft – auch für WindowsPhone

Verwendbar unter: Windows, Mac, WindowPhone, iOS, Android
Datenspeicherung: USA
Speichervolumen: 15 Gigabyte
Verschlüsselung: keine
Preis: kostenlos

Jetzt ansehen

 

 

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Google Penalty: Pagerank ist zurück

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Am 8. September konnte ich in den Google Webmaster Tools mit Freude lesen, dass die manuelle Maßnahme gegen meinen Blog aufgehoben worden ist. Wenige Stunden später hatte ich dann auch meinen Pagerank zurück. – Glück gehabt.

Bei mir war es ja wirklich doppeltes Pech, da ich zum Zeitpunkt der Abmahnwelle Probleme mit “Pretty Link” gehabt habe und die nofollow links plötzlich alle auf dofollow standen.


So habe ich mich gerettet:

 

SuchanfragenZuerst habe ich nachgesehen ob „böse“ Seiten zu meinem Blog verlinkt haben. Das war bis  jetzt nicht der Fall. Also musste ich diese nicht entfernen lassen.

Wenn man wirklich Links  entfernen muss, bietet Google ein kostenloses Tool dazu an. Man sollte aber wirklich  aufpassen, da man auch schnell “gute” Links löscht bzw. abwertet.

 

 


 

nofollow_wordpressAnschließend musste ich alle ausgehenden Links auf nofollow setzen.                 Dazu habe ich Ultimate  nofollow für WordPress benutzt.

 

 

 


 

Crawling_Fehler Weil ich schon dabei war, habe ich gleichzeitig die Crawling-Fehler behoben und 404 / 410  Seiten angelegt, um Google mitzuteilen, dass es Artikel und Seiten auf meinem Blog  gibt, die  nicht mehr existieren. (410 für WordPress)

 Zusätzlich habe ich Javascript, CSS und Bilder komprimiert und optimiert. Im Artikel werden    jetzt  häufig nur Ausschnitte angezeigt. Diese werden erst durch einen Klick auf das  entsprechende  Bild vollständig geladen.


 

Zum Schluss einfach einen kleinen freundlichen Bericht an Google geschickt, in dem ich mitgeteilt habe, welche Maßnahmen ich ergriffen habe.

Abwarten und Tee trinken.

Nach einigen Tagen kam dann die Rückmeldung, dass die Google Penalty aufgehoben worden sind.

Manuelle_Maßnahme_aufgehoben

 

 

 

 

 

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WordPress Hosting: 5 kostenlose Hosting Provider

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Grade Blogeinsteiger fragen sich häufig, wo man den eigenen WordPress-Blog hosten soll und welche Anforderungen der Server erfüllen muss. WordPress stellt nämlich auch kleine Anforderungen. Wichtig ist, dass mindestens 2 MySQL Datenbanken vorhanden sind. Eine für WordPress und eine weitere für eventuelle Tools / Statistiken wie Piwik.

 

Empfehlung: Profi - Hosting bei Strato

Das braucht WordPress

  1. PHP-Version 5.2.4 oder höher
  2. MySQL-Version 5.0 oder höher
  3. mod_rewrite Modul, für „schönere URLs“ – (Blog.de/webspace-anbieter)

Diese Punkte solltest du bei deinem WordPress Hosting also unbedingt beachten!


 

DasHosting

Speicherplatz: 500 MB
Traffic: 25 GB
Datenbanken: 1
PHP: PHP 5
Uploadlimit: nein
Werbung: nein

Der Speicherplatz ist meiner Meinung nach etwas wenig. Der Traffic von 25 GB ist für kleinere bis mittlere Seiten noch akzeptabel. Leider gibt es nur eine Datenbank. Wer also Piwik oder andere Tools benutzen möchte, die eine Datenbank erfordern, steht hier auf dem Schlauch.

 


 

xtreemhost

Speicherplatz: 2,44 GB
Traffic: 100 GB
Datenbanken: 50
PHP: PHP 5.2.17
Uploadlimit: 4 MB
Werbung: nein

Hier fällt der Speicherplatz schon besser aus. Auch der Traffic ist mit 100 GB ist schon deutlich besser. Leider gibt es ein Upload-Limit von 4 MB. Backups sollten damit schwierig einzuspielen sein, wenn es größere Dateien gibt.

 


 

bplaced

Speicherplatz: 2 GB
Traffic: Flat
Datenbanken: 2
PHP: PHP 5.3.16
Uploadlimit: nein
Werbung: nein

2 GB Webspace und eine Traffic-Flat. Hier gibt es keine Begrenzung im Dateiupload, was ich auch deutlich besser finde.

 


 

php-friends

Speicherplatz: 2 GB
Traffic: Flat
Datenbanken: Flat
PHP: PHP 5
Uploadlimit: nein
Werbung: nein

Auch hier eine Traffic-Flat, 2 GB Webspace und keine Begrenzung im Upload.

 


 

Square 7

Speicherplatz: 7 GB
Traffic: Flat
Datenbanken: 12
PHP: PHP 5.3.16
Uploadlimit: nein
Werbung: ja

Hier gibt es satte 7 GB Webspace, eine Traffic-Flat, keine Begrenzung im Upload ABER Werbung. Da es sich um Freehosting-Anbieter handelt, ist Werbung zwar verständlich, kann aber auch anders erfolgen und nicht unbedingt auf den Userseiten.

 


 

Freehosting-Anbieter müssen nicht schlecht sein. Sie eignen sich besonders dann, wenn man erste Erfahrungen mit der eigenen Webseite oder dem Blog sammeln möchte. Für den Einsteig kann ich diese Anbieter für dein WordPress Hosting wirklich empfehlen.

 

 

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LinkiLike im “Share if you like” Stil

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In meinen Einnahmeberichten und Tests habe ich öfters über den Anbieter Share if you like geschrieben, welcher kurz danach übernommen wurde.

Mit Share if you like war es möglich, Geld mit dem Facebook oder Twitter – Account durch das teilen von Videos zu verdienen. Eigentlich war dieser Anbieter recht genial, zahlte immer schnell und pünktlich aus. Doch nach der Übernahme kamen kaum noch passende Videos & die Plattform wurde, wie ich finde viel zu unübersichtlich.

 

Heute bin ich auf eine neue Plattform gestoßen die das „Share if you like – Modell“ zwar nicht neu erfunden aber gut umgesetzt hat.

 

LinkiLike bietet dir die Möglichkeit dich mit deinen verschiedenen Social Media – Accounts zu registrieren und passende Inhalte bzw. Videos dort zu posten.

 

Nach der kostenlosen Registrierung wird man auf eine Seite geleitet, auf der die einzelnen verfügbaren Kampagnen zu sehen sind.

Kampagnen LINKILIKE

 

Gleich daneben befindet sich eine Kurzbeschreibung, welche über den Inhalt des Videos informiert.

Direkt daneben wird übersichtlich aufgezeigt, wie viel Geld man für das Teilen des Videos bekommt. Zu guter Letzt eine Anzeige, ob der Inhalt bereits geteilt wurde oder nicht.

Durch einen Klick auf die jeweilige Kampagne gelangt man auf eine Info-Seite, welche den Sharing Status, die Vergütung und die Laufzeit der Aktion noch einmal zusammenfasst. Am Ende kannst du erkennen, für welche sozialen Netzwerke LinkiLike das entsprechende Video freigibt und vergütet.

 

Nicht übersehen solltest du die Hinweise zum Teilen der Inhalte:

Der Inhalt muss öffentlich geteilt werden.
Videos und Inhalte müssen mindestens 30 Tage auf deinem Profil zu sehen sein.

 

Einkünfte und Verdienst

Unter dem Menüpunkt Einkünfte kannst du schnell erfahren, wie viel Geld du mit Videos oder dem Werben neuer Freunde bereits verdient hast.

Einkünfte   LINKILIKE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Werben neuer Freunde

Dazu klickst du ganz einfach auf Empfehlung oben im Menü. Auf der Empfehlungsseite gibt es ein Kontaktformular, mit dem man Freunde und Kontakte ganz einfach und unkompliziert zur Teilnahme einladen kann. Den bewährten Ref-Link findest du natürlich auch dort.

Freunde werben   LINKILIKE

 

Was genau bringt dir LinkiLike ?

  1. Eine unkomplizierte und nutzerfreundliche Plattform.
  2. Vorstellung neuer Produkte und Dienstleistungen.
  3. Ein nettes Taschengeld für zwischendurch.

Informationen in der Übersicht.

  1. Übersichtliche und moderne Plattform.
  2. Kostenlose Anmeldung.
  3. Zeitgemäße Inhalte und Videos.
  4. Auszahlung bereits ab 10 Euro per Pazpal oder Bankkonto

 

 

Mein Fazit:

Bereits von Share if you like war ich sehr begeistert, später aber sehr enttäuscht, als der Anbieter verkauft und übernommen wurde. Nach der Übernahme gab es für mich keine guten Inhalte und Kampagnen mehr. Da LinkiLike ähnlich wie Share if you like funktioniert, hatte ich überhaupt keine Probleme mich auf der Plattform zurechtzufinden. Hoffentlich bleibt das auch so …

Da ich sehr darauf achte, wo ich mich anmelde und wem ich meine Daten anvertraue, habe ich zuerst versucht mir ohne eine Anmeldung ein Bild von der Seite zu machen und mich etwas durchgeklickt.
Das Impressum ist ausreichend mit Informationen ausgestattet und auch die einzelnen Personen (Mitarbeiter) stellen sich im Blog vor.

Meiner Meinung nach ist hier alles in bester Ordnung und man kann sich beruhigt anmelden.

 

Jetzt kostenlos bei LinkiLike anmelden


 

Info: Die Umfragen, die zu Anfang nach der Registrierung kommen, haben mich etwas verwirrt. Später habe ich dann herausgefunden, dass diese dazu dienen, jedem User seinen eigenen Content zusammenzustellen.

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Ausgelinkt: Everlinks stellt Dienst ein.

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Das war’s dann wohl mit den ewigen Links. Der Textvermarkter Everlinks schließt seine Pforten endgültig zum 01.01.2015. Der Dienst wird vor allem von Webmaster und Bloggern benutzt, die Artikelplätze auf ihren Seiten verkaufen und sich ein passives Einkommen sichern wollen.

Auf der Startseite von Everlinks sieht es aus wie immer. Ist man eingeloggt, wird ein Hinweis eingeblendet, der über die Schließung informiert. Hier heißt es, dass man sich aufgrund des Drucks zurückziehen wird.

everlinks auszahlung

 

 

Die Auszahlungsgrenze wurde  von 50 € auf 1 € gesenkt.

everlinks auszahlung

 

 

 

 

 

 

 

 

So hat jeder User noch die Möglichkeit sich sein Guthaben auszahlen zu lassen. Weiterhin heißt es, dass die Auszahlung wohl erst im Januar vorgenommen wird.

Wer also noch Guthaben in seinem Konto hat, der sollte sich sein Geld schnell auszahlen lassen. Scheinbar werden die Konten direkt am 01.01.2015 unwiderruflich gelöscht. Vorhandenes Guthaben wird dann entfallen.

So lange ich bei Everlinks.net angemeldet bin habe ich nur positive Erfahrungen sammeln können. Bis heute wurde mein Guthaben immer fristgerecht ausgezahlt. Ich bin gespannt, wie lange sich rankseller, Seedingup (Teliad) und ranksider noch halten werden.

Schade nur um meine 16 Partner, die ich bei Everlinks geworben habe. Mit Provision wirds wohl nicht’s mehr.

 

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Aufruf zur Blogparade

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In diesem Artikel möchte ich zu meiner ersten Blogparade aufrufen.

Ich würde gerne von euch wissen wollen, welche(s) Partnerprogramm(e) ihr nutzt und warum sich auch andere dieses Partnerprogramm ansehen sollten. Wenn du also der Meinung bist, dass du ein Partnerprogramm hast, welches du der Welt nicht vorenthalten möchtest, würde ich mich über deine Teilnahme sehr freuen.

 

Auf Leitfragen verzichte ich, da du den Artikel so schreiben sollst, wie du willst. Die Laufzeit der Blogparade lege ich auf 4 Wochen fest. Also genau bis zum 06.12.2014

Da das wie gesagt meine erste Blogparade ist, würde ich mich freuen, wenn u mich nicht im Stich lässt und uns dein(e) Partnerprogramm(e) vorstellst.

 

So nimmst du teil:

Verlinke einfach auf diesen Beitrag und verfasse deinen Artikel bis zum 06.12.2014. Den Link dazu darfst du mir gerne in die Kommentare unter diesem Beitrag schreiben.

Nach Ablauf der Frist werde ich mir alle eingesendeten Beiträge ansehen und eine Zusammenfassung schreiben, sowie deinen Blog mit Link zum Beitrag verlinken.

 

Außerdem werde ich jedes Partnerprogramm auf meinem neuen Projekt vorstellen und mit deinem Ref oder Affiliate-Link versehen. Sollte ein Partnerprogramm schon vorhanden sein, werde ich mich bei dir melden und wir werden eine Lösung finden, da bin ich mir sicher!

Ich hoffe, du machst mit ;)

 

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Erreiche mehr deiner Ziele mit der SMART-Formel

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Findest du auch, dass du mehr deiner Ziele erreichen könntest?

Du weißt genau, welche Ziele du hast und was du tun musst um diese zu erreichen? Trotzdem findest du keinen richtigen Anfang um deine definierten Ziele und Absichten umzusetzen?

 

Was du in diesem Artikel lernst:

In diesem Artikel erfährst du, was die SMART-Formel ist, wie du mit dieser Formel effektiver arbeitest und deine Ziele richtig definierst.


Smart-FormelManchmal kann es passieren, dass wichtige Aufgaben und Vorgaben einfach aufgeschoben werden, oder sich Gründe finden, warum man genau jetzt nicht damit beginnen sollte. Ausreden gibt es immer.

Ich selber kenne dieses Problem sehr gut und schiebe gerne mal Dinge vor mich hin. Irgendetwas ist immer interessanter als das, was man erledigen soll. Typisches Problem beim Schreiben von neuen Artikeln. Surft man nebenbei im Internet, findet man schnell „interessantere Sachen“ aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

 

Durch exakte Zieldefinierung und Vorgaben lässt sich dieses lästige Problem zum größten Teil beheben. Hier hilft die SMART-Formel.


Wie definiere ich konkret meine Ziele und Vorgaben, um sie zu erreichen?


Specific:

Beschreibe dein Ziel und das, was du erreichen möchtest so genau wie möglich.

Measurable:

Das von dir angegebene Ziel ist im besten Fall messbar. Lege genau fest, wann ein Abschnitt erledigt sein muss / sollte. Viele Menschen neigen dazu, Aufgaben ohne Abgabetermine schleifen zu lassen.

Attainable:

Deine Ziele sollten erreichbar sein. Ist genug zeit für eine Realisierung vorhanden? Gibt es genug Material zur Erreichung des Ziels?

Realistic:

Bedenke immer, dass deine Ziele auch realistisch sein sollten. Warum Zeit in etwas investieren, das nicht erreicht werden kann, oder keinen Nutzen hat.

Time phased:

Ein durchdachtes und realistisches Ziel sollte einen Endzeitpunkt besitzen, sowie in kleinere zeitlich festgelegte Abschnitte gegliedert sein.

 

Das war’s schon. Fertig ist die SMART-Formel. Smart und einfach, oder ?

 

Beispiel zur SMART-Formel:

Im März 2015 habe ich 40 neue Blogartikel geschrieben. Ich habe es geschafft, die Besucherzahlen meines Blogs zu steigern. Durch die steigenden Besucherzahlen erreiche ich mehr Leser und Werbepartner.

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